Literatur vs. Identitätspolitik

Endlich melden sich Menschen zu Wort, die professionell mit Sprache umgehen. "Es hat sich eine verhängnisvolle Art Auffassung von menschlicher Kreativität herausgebildet", beklagt der amerikanische Schriftsteller Ayad Akhtar in seiner Rede vorm PEN Berlin

"Mit der Stimme eines anderen als man selbst sprechen – ist aber nicht genau das die Basis jenes magischen Akts empathischer Erweiterung, der die Literatur definiert?" Unbedingt lesen! Ayad Akhtar, Präsident des PEN Amerika, warnt vorm PEN Berlin vor den Folgen von Identitätspolitik und kultureller Aneigung. Die Rede steht in der FAZ.

veröffentlicht: Anke Engelmann, Mittwoch, 07.12.2022

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